Was ist Osteopathie?
Sie wird immer bekannter und das zu Recht. Die osteopathische Medizin ist eine Wissenschaft, Kunst und Philosophie den Menschen, seinen Körper und die Gesundheit zu betrachten, zu diagnostizieren und zu behandeln. Sie stützt sich dabei auf kontinuierlich weiter entwickelte wissenschaftliche Erkenntnisse.
Es geht dabei nicht nur um Knochen und Gelenke, sondern um das Zusammenwirken des gesamten Organismus mit seinen vielfältigen Strukturen wie z.B. Nerven- und Hormonsystem, Organe, Blut- und Lymphgefäße, Sehnen, Bänder, Muskeln.
Die Besonderheit besteht darin, dass diese Behandlungsmethode eine Reharmonisierung der Mobilität und Beweglichkeit der anatomischen Strukturen anstrebt.
Der Begründer der Osteopathie war Dr.Andrew Taylor Still, geboren 1828 in Virginia, Sohn von Abraham Still, der Arzt, Pfarrer und Bauer war.
1885 wurde vermutlich das Wort Osteopathie zum ersten Mal vorgestellt: Osteo (Knochen), pathy (Effekte kommend von) 1892 Gründung der ersten School of Osteopathy